Hallöchen Popöchen

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Sonntag, 18. November 2012

Becks spielt Call of Duty: Black Ops 2

Hallöchen Popöchen,

wenn ein neues Call of Duty erscheint, bin ich natürlich sofort dabei. Die Post war sogar so gnädig mir Call of Duty: Black Ops 2 pünktlich für den Release zu liefern.
Aber so viel gabs da aber gar nicht zu sehen:


Meine altertümliche Einstellung 'ich kauf mir nicht nur den Key, sondern will die Verpackung' wird nicht mal mehr mit einem richtigen Booklet belohnt. Man findet in der Hülle nur den Zeddel mit dem Code, Werbung für die kack-DLCs und die Epilepsie-Hinweise.

Wie dem auch sei, kommen wir zum Game: (*hier Spoiler-Warnung vom letzten Jahr einfügen*)

Das Intro ist fast ein bisschen verwirrend, aber zeigt die bevorstehende Geschichte um Black Ops 2.
Die Kampagne beginnt damit, wie Opa- he's alive -Woods vom Krieg erzählt und wie er damals in den 80ern von Alex Mason und Hudson (bekannt aus Black Ops) in Angola gerettet wurde.

Echt schicke Waffe, Respekt!

Plötzlich flimmert You Tube und Twitter über den Bildschirm und es ist klar, dass wir in der Zukunft (bzw im Spiel in der Gegenwart) gelandet sind. Wenn man Treyarch glauben kann, werden wir auch noch in 13 Jahren twittern. Natürlich gibts im CoD-Universe auch abgefahrene Kriegsausrüstung, die wir gleich ausprobieren müssen. Im Regen schwingen wir uns mit Hilfe von SaugNanohandschuhen an einer Felswand entlang. Sich an Land durchkämpfen ist ja auch langweilig.

Uuuuuuiiii - runter gehts dann als Batman im modischen Windsuit (oder so)

Zurück in der Vergangenheit reiten wir auf Pferden in den Krieg ... moment, was?
Aber da sich keiner drüber wundert, mach ich einfach mit - Hüja!

Pferde + Raketenwerfer = gute Entscheidung (oder so)

In BO2 fällt mir auf, dass es viele geskriptete Szenen gibt, in denen man einfach nur zugucken kann. Wo man früher noch aufpassen musste und im richtigen Moment die und die Taste drücken musste, kann man sich nun entspannt zurück legen und den Film genießen. Find ich nicht so gut und stört ein bisschen den Spielfluss.

Langsam lernt man Raul Menendez kennen, den Makarov von Black Ops 2. In den Missionen rund um den Bösewicht, schwimmen wir unter anderem durch eine geflutete Stadt, in der die Wassereffekte echt nice aussehen.

Zusammen mit Brutos Brutaloz, dem Kriegsgerät.

Die Missionen wechseln von Woods Geschichten und 2025 hin und her und vor lauter Verwirrung erschießt man ausversehen Mason Jr. (Sohn von dem Mason aus Black Ops). Huch.

Doch da - eine wilde Entscheidung taucht auf. Das gabs in CoD bisher noch nie, aber seht selbst:

Harper oder Menendez, Harper oder Menendez? 

Dieses Spielmittel wiederholt sich das ein oder andere Mal und sorgt schließlich für unterschiedliche Enden der Kampagne (logo, man kann sich ja nicht, wenn man zB vorher 'F' gedrückt hat, weiter mit Harper durchs Getümmel kämpfen). Ich persönlich bin ja nicht so der Fan davon und mag die Story lieber fest vorgegeben.

Egal was man gewählt hat, wird Menendez gefangen genommen, flieht (hach, diese Sicherheitslücken) und setzt einen Virus ins Netzwerk (hach diese Sicherheitslü... ich hab nichts gesagt).
Dann bringt er noch Woods im Altenheim um, dessen Tod, der ja gar kein Tod war, traf mich in Black Ops aber mehr (mimimi), wahrscheinlich, weil er da noch zu jung war zum sterben ...

Verständlich.

So endet der Singleplayer damit, dass Menendez den nun wirklich toten Woods ins Bettchen legt und sich nach dem Abspann in dem Grab seiner Schwester mit Benzin überschüttet (achja, die Schwestern-Story war sehr tragisch). Ein bisschen durchgeknallt ist der Typi ja schon, aber das sieht man ihm auch an:

Ja, der guckt immer so!

Abschließend kann ich sagen, dass die Kampagne von CoD:BO2 wie immer nett ist. Hier aber die 'Zukunft' kleine aber schicke Neuerungen bietet. Neben den High-End-Waffen kann man auch Hubschrauber fliegen und dabei Schießen. Super Sache!

Wenn man am Ende ganz geduldig wartet gibts nach zusätzlichem Abspann noch ein Konzert und alle machen Party.

Gitarren-Mendendez & Schlagzeuger-Woods      vs.      Highfive-Gang (mit Bauarbeiter)

Der Multiplayer ist im Großen und Ganzen wie eh und je und da Nuketown wieder dabei ist (Jubel, Jubel) find ich ihn schon mal besser als in MW3. Bam.

Dieser recht kurze Post endet nun und den Zombie-Mode lass ich einfach gekonnt unbeachtet. *hust*

Tschüß, Fans!


2 Kommentare:

  1. CoD ist irgendwie nicht so meins, ich kann gar nicht verstehen warum da alle so drauf abgehen xD
    Das ist wie Fifa, jedes Jahr ein neuer Teil und ich bin nie impressed :D

    LG Mika

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  2. CoD ist irgendwie voll so meins, ich kann gut verstehen wieso alle darauf abgehen xD
    Das ist wie bei Handtüchern, jedes Jahr ein neues und ich bin immer impressed :D

    LG Anonym

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